2-Eleven-Nachfolger-3 Eleven mit bis zu 466 PS

am: 19.01.2016
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2-Eleven-Nachfolger, 3 – Eleven, mit bis zu 466 PS

Mit dem 3-Eleven bringt Lotus das spurtstärkste Serienmodell der Marke an den Start – als Straßen- und Rennversion.
Lotus 3-Eleven in Race- und Road-Version 

 Lotus 3 Eleven Vorstellung

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Der Nachfolger des Querdynamik-Helden 2-Eleven wird von einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 Turbobenziner aus dem Evora 400 befeuert und leistet in der Rennversion 466 PS bei 7.000/min. Als maximales Drehmoment geben die Briten 450 Nm zwischen 3.500 und 6.500/min. an. Die Straßenvariante muss sich mit 416 PS begnügen.

In zwei Versionen bietet Lotus den neuen 3-Eleven an:

Als Road- und als Race-Version. Letztere bringt 890 Kilogramm auf die Waage und stemmt damit ein Leistungsgewicht von unter 1,9 kg/PS. Derart potent rennt der 1104850-1536Renner in 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Top-Speed liegt bei 290 Sachen an.

Doch nicht nur längsdynamisch soll der Renner eine Wucht sein. „Der Lotus 3-Eleven ist das perfekte Fahrzeug für schnelle Runden auf dem Nürburgring. Mit einer Zeit von unter 7 Minuten auf der Nordschleife befindet sich dieser Lotus in der Champions League der Supersportwagen“, sagt GT3-Pilot und Lotus-3-Eleven-Testfahrer Marc Basseng. „Ich kann es kaum erwarten die Straßenversion auf dem Ring zu testen.“ Die Roadversion kommt nach Angaben von Lotus auf 3,4 Sekunden 2015_Lotus_3Eleven-3-1536und maximal 280 km/h.

Ab März 2016 gibt es den 3-Eleven zu kaufen

( Bestellungen bei Komotec)

Die Motorkraft gibt der Fahrer über ein manuelles Schaltgetriebe mit Torsen-Sperrdifferential auf die Hinterräder ab. Dort warten 19 Zoll große Leichtmetallräder mit Reifen der Größe 275/35, während  die

Vorderräder auf 225/40er auf 18 Zöllern bestückt sind und den Kontakt zur Straße halten.

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Hinter den Rädern verbirgt sich eine AP Racing-Bremsanlage mit 332 mm großen Bremsscheiben. Die Race-Version kommt übrigens mit sequenziellem Sechsgang-Schaltgetriebe inklusive Schaltpaddel, Trockensumpfschmierung und ein Sperrdifferential mit Ölkühler.

Optisch ist auch der Lotus 3-Eleven dem Leichtbau und der Funktionalität unterworfen. Verbund-Werkstoffe sind für das geringe Fahrzeuggewicht zuständig. Die Front ermöglicht dank einer neuen Schürze eine entsprechende Motorkühlung, zwei Frontsplitter-Einstellungen sind für Race und Road vorgesehen.

Am Heck sorgt eine staudruckoptimierte Abgasanlage für eine entsprechende Performance – der riesige Spoiler sorgt bei Tempo 240 für 215 kg zusätzlichen Druck auf die Hinterachse,
Der 3-Eleven wurde auf dem Goodwood Festival of Speed 2015 dem ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieses exklusive Fahrzeug wird in einer limitierten Auflage von nur 311 Stück weltweit hergestellt. Die ersten Fahrzeuge werden ab März an den Kunden ausgeliefert. Die Rennversion steht weltweit zuzüglich Steuern ab umgerechnet 129.400 Euro in der Liste, die Roadversion ist nur in Europa und Asien ab umgerechnet 91.615 Euro plus Steuern zu haben.

Seine große Publikumspremiere feierte der Lotus 3-Eleven nach der Präsentation in Goodwood auf der IAA in Frankfurt. Der 3-Eleven hat den bisherigen Rundenrekord auf der hauseigenen Teststrecke in Hethel mit einer Zeit von 1 Min. 19.5 Sek. (Rennversion) klar unterboten. Der Vorgänger 2-Eleven wurde von 2007 bis 2011 aus Basis des Elise gebaut und trug einen Vierzylinder, der je nach Ausbaustufe zwischen 192 und 255 PS leistete.

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In der Komotec – Version , mit einigen anderen Rennspezifischen Änderungen, allerdings bis zu 350 PS , was nahzu leistungsähnliche Zeiten möglich macht.

Der Lotus 2-Eleven hat beim Tuner GP 2015 in Hockenheim, die Bestzeiten vom Vorjahr 2014 nochmals unterboten  und zählt zu den Schnellsten aus dem Rennstall,  Komotec.

Die Fahrten auf dem Nürburgring absolviert der Testfahrer aus dem Hause Komotec, Winni Klein, der  Nürburgringprofi, der auf dem Nürburgring zu Hause ist.

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Dafür ist Sven Barth, ( ADAC – GT Masters Pilot ) Stammfahrer bei Komotec) ( siehe Bild), für den

Hockenheimring  & diversen Rennveranstaltungen zuständig.

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 Und auch in der Vergangenheit schon, hat KomotecRennsport betrieben und Rennteams betreut, wie hier, heute , in der SCC Sportscar Challange.

Sämtliche Erfahrungen aus dem Rennsport , fließen permanent in

weiterentwicklungen der Fa. komotec ein und werden zu 100% an den Kunden und Rennsportenthusiasten weiter gegeben.

Komotec Inhaber ,Daniel Koblitschek, trat in die Fußstapfen seines Vaters ,

der Zeit seines Lebens diese Rennsport Kultur als Ingeneur lebte und sie an seinem Sohn weitergab.

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Der widerum begnügte sich nicht nur mit den Fußstapfen seines Vaters, sondern ging den Weg

erfolgreich weiter und machte sich

als Lotus zertifizierter Partner und Ariel Atom Spezialist einen Namen.

 

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Zurück zum Lotus 3 Eleven:

 

Der Lotus 3-Eleven hat bei Testfahrten auf dem Nürburgring mit 7:06 Minuten eine der schnellsten

 

jemals gefahrenen Runden erreicht. Das Spaßmobil kann man auch kaufen, aber es hat einen stolzen Preis.

Lotus 3-Eleven

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Das Modell gib es in zwei Varianten und ist auf 311

Einheiten limitiert. Die Preise reichen von 112.500 bis 161.500 Euro.

 

Der bislang schnellste und teuerste Serien-Sportwagen des Unternehmens hat getreu dem Firmenmotto, dass weniger mehr ist, ein Leistungsgewicht von 0,51 PS pro Kilogramm. Sein V6-Turbobenziner mit 336 kW / 456 PS hat mit der völlig neuen, offene Leichtbaukarosserie keine Probleme.

Das bewies nun auch eine spezielle Version auf dem traditionsreichen Nordschleifen-Rundkurs in der Eifel: Mit 7:06 Minuten fuhr

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der in der Serie auf 311 Einheiten limitierte Sportwagen eine echte Fabelzeit, wie das Unternehmen nun mitteilte. Allerdings wurden bei den Tests mit Werksfahrer Marc Basseng die für das Unternehmen und das britische Sport Auto Magazine ermittelten jeweils besten Sektorzeiten ermittelt und addiert. Lotus begründet diese Maßnahme damit, dass während der bisherigen Tests auf der Nordschleife auch andere Fahrzeuge unterwegs waren.

456 Turbo-PS auf 900 Kilo Gewicht ,Zugunsten eines guten Leistungsgewicht hat Lotus auf einige Kleinigkeiten verzichtet, die bei anderen Autos Standard sind.

Der aerodynamische Anpressdruck beträgt bei 240 km/h bis zu 215 kg. Die Radaufhängung besteht aus Doppelquerlenkern an Front- und Hinterachse, verstellbaren Stabilisatoren und Eibach-Federn mit verstellbaren Dämpfern von Öhlins. Antriebsschlupfregelung und Sperrdifferenzial gehören zur Serienausstattung

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Die Produktion des nur 900 Kilo schweren Fahrzeugs beginnt Lotus ab Februar 2016, die ersten Exemplare sollen im

April ausgeliefert werden. Dabei wird es zwei Varianten des Lotus 3-Eleven geben: Road und Race. Die Race-Variante

bietet ein verbessertes Aerodynamik-Kit, ein sequentielles Getriebe und einen Fahrersitz mit Sechspunkt-Gurt mit FIA-Zulassung.

Der 3-Eleven ist nicht nur der bislang schnellste Lotus, sondern auch der teuerste. Die Straßenversion des Sportwagens wird voraussichtlich 82.000 Pfund (112.500 Euro) und der Race 115.200 Pfund (161.500 Euro) kosten.

Es wird zwei Varianten des Lotus 3-Eleven geben: Road und Race. Die Version Race bietet zusätzlich zur Road-Version ein schärferes Aerodynamik-Kit, ein

sequentielles Getriebe und einen Fahrersitz mit Sechs-Punkt-Gurt mit FIA-Zulassung. Mit einem Leergewicht von unter 900 kg bei Race erreicht der Lotus 3-Eleven in weniger als 3,1 Sekunden die 100 km/h. Die Race-Version schafft 280 km/h, die Road-Variante 290 km/h.
Der Lotus 3-Eleven wird im Februar 2016 in Produktion gehen und ab April 2016 ausgeliefert. Die Stückzahl wird auf insgesamt

311 Fahrzeuge limitiert. Der Preis startet bei etwa 115.000 Euro für die Road-Version und 161.500 Euro für die Race-Version. Wir können gespannt sein, was Komotec für ein Performance Paket für den 3 Eleven entwickelt !

Was kommt als nächstes? Wir bleiben dran und werden berichten!!

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